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11 hochkarätige Touristenattraktionen in Nara

Die Stadt Nara, die lange Zeit als Wiege der japanischen Kultur gefeiert wurde, liegt im Zentrum von Honshu südlich des Biwa-Sees. Die idyllische Umgebung ist von hohen Hügeln, dichten Wäldern und Ackerland umgeben. Dank ihres Reichtums an historischen Gebäuden und Kunstschätzen zieht sie jedes Jahr mehr als eine Million Besucher an und ist damit eine der beliebtesten Städte Japans.

Zu den Höhepunkten eines Besuchs gehört ein Bummel durch die vielen charmanten Straßen, die von zahlreichen alten Gebäuden gesäumt sind, und das alles in einer malerischen Umgebung, die man vom nahe gelegenen Berg Mikasayama aus gut sehen kann.

Die Stadt, die sich ihre kleinstädtische Atmosphäre bewahrt hat, ist ein kulturelles Ziel und eines der führenden Kunsthandwerkszentren des Landes, das für seine geschnitzten Holzpuppen (Nara-ningyo), Lackwaren (Nara-shikki), Fächer (Nara-uchiwa) und Keramiken (Akahada-yaki) berühmt ist.

Entdecken Sie die besten Orte in der Stadt mit unserer Liste der Top-Sehenswürdigkeiten in Nara.

1. Nara-Park und Tōdai-ji-Tempel

Nara Park and Tōdai-ji Temple

Nara-Park und Tōdai-ji-Tempel

Der im Herzen der Stadt gelegene Nara-Park (Nara Kōen) ist die Heimat von Geschichte, Kultur und Natur. Zu den Höhepunkten gehören die Beobachtung der Rehe, die durch die Wälder und Wiesen des Parks streifen, und der Besuch der vielen historischen Gebäude, darunter der prächtige Kofuku-ji-Tempel am großen Sarusawa-Teich und der Uneme-Schrein.

Der Nara-Park ist der größte Park dieser Art in Japan (und einer der ältesten, da er um 1300 angelegt wurde) und beherbergt den Todai-ji (Großer Osttempel) aus dem achten Jahrhundert, den berühmtesten der Sieben Großen Tempel von Nara.

Die bekannteste Attraktion des Todai-ji-Tempels ist die riesige Bronzestatue des Großen Buddha (Daibutsu), die 749 n. Chr. in Nara gegossen wurde. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Große Südtor (Nandaimon). Dieses zweistöckige Bauwerk wird von 18 Säulen getragen und beherbergt zwei acht Meter hohe Nio-Statuen, die den Tempeleingang bewachen.

Sehenswert ist auch die Halle des Großen Buddhas (Daibutsuden), das größte Holzgebäude der Welt, in dem der Große Buddha (Daibutsu) verehrt wird. Neben den vielen anderen historisch bedeutsamen Gebäuden verfügt die Anlage auch über wunderschöne Gärten und Wasserspiele, darunter Teiche, Brücken und Pagoden. Vor allem im Frühling, wenn die Kirschblüte ihren Höhepunkt erreicht, ist die Anlage eine besonders attraktive Sehenswürdigkeit.

Adresse: 406-1 Zoshicho, Nara

2. Kofuku-ji-Tempel

Kofuku-ji Temple

Kofuku-ji-Tempel

Der Kofuku-ji-Tempel ist ein weiterer der Sieben Großen Tempel von Nara, der sich ebenfalls im Nara-Park befindet. In seiner Blütezeit bestand der Tempelkomplex aus 175 Gebäuden.

Der Komplex wurde 669 n. Chr. gegründet, und zu den erhaltenen Gebäuden gehört eine achteckige Halle, die als Nan-endo bekannt ist. Sie wurde 813 n. Chr. erbaut und beherbergt eine 1188 geschnitzte Statue des Fukukenjaku-Kannon sowie sehr schöne Statuen der vier himmlischen Wächter und der sechs Patriarchen der Hosso-Sekte.

Vor der Halle befindet sich eine Bronzelaterne aus dem neunten Jahrhundert mit einer Kobo-daishi zugeschriebenen Inschrift sowie eine dreistöckige Pagode. Ein weiteres bemerkenswertes Gebäude ist die Nördliche Halle (Hoku-endo), die ebenfalls achteckig ist und 721 n. Chr. für die Kaiserin Gensho erbaut wurde. Sie ist berühmt für ihre Holzstatue von Miroku-bosatsu aus dem 13.

Besuchen Sie auch die Osthalle (To-kondo) mit der Statue von Yakushi-nyorai aus dem 15. Jahrhundert und einer älteren Statue aus dem achten Jahrhundert. Auch die prächtige fünfstöckige Pagode ist einen Besuch wert. Sie wurde 730 n. Chr. errichtet, ist 50 Meter hoch, die zweithöchste Pagode Japans und enthält viele historisch bedeutsame Statuen.

Adresse: Noboriojicho 48, Nara, 630-8213

3. Isuien-Garten

Isuien Garden

Isuien-Garten

Der Isuien-Garten, der das kleine, aber interessante Neiraku-Kunstmuseum beherbergt, wurde 1969 eröffnet und ist im berühmten japanischen Shakkei-Stil angelegt – wörtlich übersetzt als “geborgte Landschaft” -, bei dem die Umgebung des Gartens in die Gesamtwirkung einbezogen wird.

Zusammen mit dem Museum ist er ein wunderbares Ausflugsziel, vor allem wenn man die beiden Teehäuser im näheren Teil des Gartens besucht: das Seishuan und das Sanshutei oder das strohgedeckte Hyoshintei, letzteres berühmt für seinen ausgezeichneten grünen Tee.

Besuchen Sie unbedingt auch den Wartesaal des Teishuken. Der ältere hintere Teil des Gartens, der 1899 angelegt wurde, hat das Südtor des Todaiji und den Berg Wakakusa als Kulisse. Auf seiner Insel im kleinen See liegt ein Stein aus dem Fundament der Buddha-Halle, während die Trittsteine alte Mühlsteine sind, die bei der Herstellung von Textilfarben verwendet wurden.

Die beste Zeit für einen Besuch der Gärten sind der Frühling und der Sommer, aber auch die Herbstfarben sind hier sehr schön.

Adresse: 74, Suimoncho, Nara

4. Tōshōdai-ji-Tempel

Tōshōdai-ji Temple

Tōshōdai-ji-Tempel

Der 759 n. Chr. gegründete Tōshōdai-ji wurde als Haupttempel der 30 Tempel der Ritsu-Sekte errichtet. Von den ursprünglichen Gebäuden sind nur noch zwei erhalten – die Haupthalle und die Vortragshalle -, doch die Anlage hat viel von ihrer ursprünglichen Gestaltung bewahrt und ist ein wahres Vergnügen, sie zu erkunden.

Die Haupthalle, auch bekannt als “Klassische Goldene Halle” (Kondo), ist das größte und schönste Beispiel der Tempyo-Architektur, das in Japan erhalten geblieben ist. Sie ist berühmt für ihre riesige Säulengalerie und die große sitzende Statue von Rushana-butsu sowie ihren prächtigen Heiligenschein, der mit 864 kleinen Buddhas geschmückt ist.

Der Vortragssaal (Kodo) ist ebenfalls sehenswert und beherbergt viele schöne Skulpturen, darunter einige, die aus einem einzigen Stück Zypressenholz geschnitzt wurden.

Weitere sehenswerte Gebäude sind das Priesterquartier (Higashimuro), die Kulthalle (Raido) und der Trommelturm (Koro), in dem jedes Jahr im Mai das Uchiwa-maki-Fest gefeiert wird.

Adresse: 13-46 Gojocho, Nara

5. Yakushi-ji-Tempel

Yakushi-ji Temple

Yakushi-ji-Tempel

Der Haupttempel der Hosso-Sekte, der Yakushi-ji, wurde ursprünglich im siebten Jahrhundert erbaut und enthält noch Statuen aus dieser Zeit. Der Tempel wurde 680 n. Chr. während der Herrschaft von Kaiser Temmu begonnen. Heute ist nur noch die Ostpagode erhalten, die übrigen Gebäude stammen aus dem 12. und 13.

Zu den Höhepunkten gehört die Haupthalle (Kondo) mit der berühmten Akushi-Dreifaltigkeit, einer fast drei Meter hohen Figur mit chinesischen und indischen Einflüssen, die von Adligen flankiert wird und aus dem Jahr 697 stammt.

Die ursprüngliche dreistöckige Ostpagode, die 38 Meter hoch ist und von einer einzigartigen Metallspitze gekrönt wird, ist das einzige erhaltene Beispiel für buddhistische Architektur aus dem siebten Jahrhundert.

Hinter der Pagode befindet sich die Osthalle. Sie wurde 1285 erbaut und enthält eine zwei Meter hohe Bronzefigur des Sho-Kannon, ein Geschenk des Königs von Paekche (Korea).

Weitere sehenswerte Gebäude sind der Bussokudo mit einem Stein, auf dem ein Fußabdruck Buddhas zu sehen ist, der Glockenturm mit einer koreanischen Glocke und die Schatzkammer mit zwei schönen Gemälden von Kichijo-ten, der Göttin der Schönheit, und einem chinesischen Priester.

Adresse: 457 Nishinokyocho, Nara

6. Kasuga-Großschrein

Kasuga Grand Shrine

Kasuga-Großschrein

Der Große Schrein von Kasuga (Kasuga-taisha) wurde im 8. Jahrhundert von Fujiwara Nagate gegründet. Diese Sehenswürdigkeit besteht aus vier separaten Gebäuden, die den Gottheiten Takemikazuchi und Futsunushi sowie den Ahnengöttern der Fujiwara-Familie, Amenokoyane und seiner Gemahlin Hime-okami, gewidmet sind.

Die Gebäude dieser UNESCO-Welterbestätte sind charakteristische Beispiele des Kasuga-zukuri-Stils und unterscheiden sich von den frühen Holzbauten durch ihre leuchtend rot gestrichenen Balken, die weiße Verkleidung der Wände und die geschwungene Dachlinie.

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die vielen Hunderte von Bronze- und Steinlaternen, die auf dem Gelände verteilt sind. Ein guter Zeitpunkt für einen Besuch des Tempels ist Februar oder August, wenn diese Laternen während besonderer Laternenfeste beleuchtet werden.

Bis 1863 wurden die Gebäude alle 20 Jahre abgerissen und in ihrer ursprünglichen Form wieder aufgebaut, wie es auch heute noch bei den Ise-Schreinen üblich ist. Heutzutage beschränkt sich dieser Erneuerungsprozess auf die Dächer.

Im Hirschpark laufen Hirsche frei herum, die als heilige Boten der Shinto-Götter gelten, die den Schrein und das umliegende bergige Gelände bewohnen. Interessant ist auch der angrenzende Kasugayama-Urwald, ein atemberaubend schönes, seit dem neunten Jahrhundert unberührtes Reservat, das für seine seltenen Vögel, Bäume und Wildtiere bekannt ist.

Adresse: 160 Kasuganocho, Nara

7. Nationalmuseum Nara

Nara National Museum

Nara-Nationalmuseum

Das 1895 erbaute Nara-Nationalmuseum (Nara Kokuritsu Hakubutsukan) ist das wichtigste Museum der Stadt und beherbergt zahlreiche bedeutende Kunstwerke, insbesondere aus der Nara-Periode des achten Jahrhunderts.

Neben regelmäßigen Wechselausstellungen von Exponaten, die aus den umfangreichen Beständen des Museums ausgewählt wurden, umfasst die ständige Sammlung eine Reihe von Galerien, die archäologischen Funden gewidmet sind, sowie schöne Skulpturen, Gemälde und Kalligrafien.

Von besonderem Interesse für diejenigen, die die vielen schönen Tempel der Stadt besucht haben, sind die Sammlungen wichtiger religiöser Gegenstände, darunter zahlreiche buddhistische Statuen und Gemälde. Es werden Führungen in englischer Sprache angeboten.

Wenn Sie sich für Kunst interessieren, sollten Sie auch das Kunstmuseum der Präfektur Nara (Nara kenritsu bijutsukan) besuchen, das sich im Nara Koen Park befindet. Hier haben Sie die Möglichkeit, eine Vielzahl von Dauerausstellungen traditioneller japanischer Kunstformen und regelmäßig stattfindende Ausstellungen mit Kunst aus aller Welt zu sehen.

Adresse: 50 Noboriōji-chō, Nara, Nara

8. Hōryū-ji-Tempel

Hōryū-ji Temple

Hōryū-ji-Tempel

Der älteste vollständig erhaltene Tempelkomplex Japans, der Hōryū-ji – wörtlich übersetzt: “Tempel des blühenden Dharma” – ist ein großartiges Beispiel für die Architektur der Asuka-Periode von 552 bis 645 n. Chr.. Er beherbergt viele meisterhafte Kunstwerke, die die gesamte japanische Geschichte abdecken.

Der Hōryū-ji wurde 607 n. Chr. als einer der Sieben Großen Tempel von Nara erbaut und wurde zum großen Zentrum des Buddhismus in Japan, von dem aus der neue Glaube in das ganze Land getragen wurde (damals führte die Straße vom Kaiserhof zur Küste an der Tempelanlage vorbei). Der Haupttempel der Shotoku-Sekte umfasst 45 Gebäude, von denen 17 als bedeutende nationale Schätze eingestuft sind.

Die Anlage ist in zwei Teile gegliedert – den To-in oder Higashi-no-in (den östlichen Teil) mit 14 Gebäuden und den Sai-in oder Nishi-no-in (den westlichen Teil) mit 31 Gebäuden -, für deren Besichtigung man einen ganzen Tag einplanen sollte.

Besonders sehenswert ist das Große Südtor (Nandaimon), von dem aus ein Weg zum Mittleren Tor (Chumon) mit seinen überdachten Korridoren und zwei Wächterfiguren, die Licht und Dunkelheit darstellen, aus dem Jahr 711 n. Chr. führt.

Auch die spektakuläre Haupthalle (Kondo) sollte man sich nicht entgehen lassen. Diese zweistöckige Holzkonstruktion gilt als das älteste erhaltene Holzgebäude der Welt.

Adresse: 1-1-1 Horyuji Sannai, Ikaruga, Bezirk Ikoma, Nara 636-0115

Nara Basin - Horyuji Temple - Floor plan map

Nara-Becken – Karte des Horyuji-Tempels (historisch)

9. Shin-Yakushi-ji-Tempel

Shin-Yakushi-ji Temple

Shin-Yakushi-ji-Tempel

Der Shin-Yakushiji-Tempel wurde 747 n. Chr. von der Kaiserin Komyo gegründet, um sich die Hilfe der Götter bei der Heilung eines Augenleidens zu sichern, an dem ihr Mann Shomu litt. Er ist ein klassisches Beispiel für den späten Nara-Stil. Diese wichtige religiöse Stätte, die ihren Namen von dem heilenden Buddha (Yakushi) hat, dem sie gewidmet ist, beherbergt eine große, aus einem einzigen Stück Holz geschnitzte Statue des Yakushi-nyorai.

Es gibt auch eine interessante und wichtige Statue der elfköpfigen Kannon, umgeben von 12 Keramikfiguren von Schutzgöttern (Juni-shinsho), alles Meisterwerke der späten Nara-Skulptur. Sehenswert ist auch die Haupthalle (Hondo), der einzige Teil des ursprünglichen Tempels, der aus der Nara-Zeit erhalten geblieben ist.

Adresse: 468 Takabatakecho, Nara

10. Der botanische Garten Manyo

The Manyo Botanical Garden

Der Botanische Garten von Manyo

Der neben dem Kasuga-Schrein gelegene Manyo Botanical Garden (Man’yō Shokubutsuen) – oft auch als Kasuga Taisha Garden bezeichnet – ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Diese reizvolle Attraktion, die in ganz Japan für ihre Aufnahme in die alte Gedichtsammlung Manyo-shu bekannt ist, beherbergt mehr als 150 verschiedene Arten blühender Pflanzen.

Besonders interessant sind die japanische Andromeda, die japanische Schwertlilie und die Glyzinie, die von Saison zu Saison blühen. Interessant sind auch die speziellen Steinmonumente, die auf Gedichte zu den einzelnen Pflanzen verweisen.

Eine weitere lohnende Touristenattraktion in der Nähe ist Rekishi Kyoshitsu, die Ausstellungshalle für historisches Material, in der die Kulturgeschichte Japans von der Jomon-Periode bis zur Nara-Periode von etwa 3000 v. Chr. bis 794 n. Chr. gezeigt wird. Zu den Exponaten gehören Bildtafeln von alten Gräbern, Tempeln und Pagoden sowie lebensgroße Nachbildungen der wichtigsten jährlichen Veranstaltungen in Nara.

Adresse: 160 Kasuganocho, Nara

11. Tagesausflug zum Ninja-Museum von Igaryu

Throwing star

Werfender Stern

Ein toller Tagesausflug für ältere Kinder ist das Ninja-Museum von Igaryu, das vor allem dann Spaß macht, wenn sie sich für Kampfsportarten interessieren. Es befindet sich in der Stadt Iga, weniger als eine Autostunde östlich von Nara (planen Sie 30 Minuten mehr ein, wenn Sie mit dem Bus anreisen).

Hier werden Sie mit einer Vielzahl faszinierender historischer Ausstellungen und Exponate belohnt, die die Geschichte des “Ninjutsu”, der traditionellen japanischen Kunst der Tarnung und Täuschung, erzählen. Zu den Exponaten gehören erhaltene alte Dokumente und Waffen sowie etwa 400 Werkzeuge und andere Artefakte.

Das Erlebnis wird durch audiovisuelle Vorführungen und Modelle unterstützt. Es gibt sogar ein nachgebautes Dorf, das zu erkunden Spaß macht (besuchen Sie auf jeden Fall das fantastische Ninja-Haus mit seinen Sprengfallen und falschen Räumen).

Ein Höhepunkt für die meisten ist die Möglichkeit, diese alten Rituale und Kampfkünste in Vorführungen mit echten Schwertern und anderen Waffen, einschließlich tödlicher “Wurfsterne”, zu sehen. Anschließend können Sie im Geschenkeladen vor Ort authentisches Kunsthandwerk und Souvenirs zum Thema Ninja kaufen.

Adresse: 117 Uenomarunouchi, Iga, Mie

Übernachtungsmöglichkeiten in Nara für Sightseeing

Wir empfehlen diese hoch bewerteten Hotels in Nara, die sich in der Nähe von Attraktionen wie dem Nara-Park und dem Tōdai-ji-Tempel befinden:

    : Dieses luxuriöse Gästehaus befindet sich in einem Gebäude aus der Jahrhundertwende und hat schon viele berühmte Gäste beherbergt. Zu den Annehmlichkeiten gehört eine traditionelle Tee-Lounge, und das gut geschulte Personal sorgt für einen angenehmen Aufenthalt. : Dieses Hotel ist eine gute Wahl für sein mittleres Preisniveau, verfügt über ein modernes Dekor und befindet sich in günstiger Lage in der Nähe des Bahnhofs von Nara. : Mit erschwinglichen Preisen, freundlichem Personal und Zimmern im japanischen Stil ist dieses Hotel nur einen kurzen Spaziergang vom Tōdai-ji-Tempel entfernt. : Suchen Sie ein seriöses Budget-Hotel? Das Super Hotel bietet kompakte Zimmer, eine Kissenbibliothek, einen Whirlpool und ein gesundes Frühstück.

Tipps für einen gelungenen Besuch in Nara

  • Reisen in der Nebensaison: Nara bietet mit seiner reichen Kultur und idyllischen Lage viele gute Gründe für einen Besuch in den ruhigeren Monaten des Jahres. Es gibt nicht nur weniger Menschenmassen, sondern die meisten der besten Tempel, Schreine und historischen Stätten sind das ganze Jahr über geöffnet. Und jede Jahreszeit hat ihre ganz eigenen Reize, von der spektakulären Herbstfärbung über die prächtigen Kirschblüten und Blumen im Frühling bis hin zum frischen, weißen Schnee, der die Landschaft bedeckt – all das hat etwas Magisches, vor allem an Orten wie dem Nara Park und dem Isuien Garten.
  • Großartige Aussichten: Als eine der malerischsten Städte Japans – an jeder Ecke scheint es ein kulturell bedeutsames historisches Gebäude zu geben – ist Nara ein Vergnügen, zu Fuß erkundet zu werden. Wenn Sie fit sind, sollten Sie unbedingt Zeit für eine Wanderung auf den nahe gelegenen Berg Wakakusa einplanen. Dieser 342 Meter hohe Berg bietet einen herrlichen Blick über Nara und seine Umgebung und ist den Aufstieg auf jeden Fall wert, vor allem im Frühling, wenn die Kirschbäume blühen.

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Nahe gelegene Attraktionen und Städte : Da die historische Stadt Kyoto nur eine Stunde mit dem Zug von Nara entfernt liegt, ist es ein Leichtes, das beliebteste kulturelle Ziel des Landes zu besuchen. Hier können Sie unberührte mittelalterliche Straßen und Architektur sowie viele traditionelle japanische Bräuche, Restaurants und Kunsthandwerk erleben. Ebenfalls leicht zu erreichen (nur eine Stunde entfernt) ist Osaka, ein beliebter Tagesausflug wegen seines schönen Schlosses, seiner historischen Schreine und Tempel und seiner modernen Museen.

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Leichte Tagesausflüge von Nara aus: Mit dem gleichen Zugsystem können Sie auch weiter entfernte Orte erreichen, was eine Vielzahl von Tagesausflügen ermöglicht. Zu den beliebten Ausflugszielen von Nara aus gehören die zweistündige Zugfahrt nach Nagoya mit seinem riesigen Hafengebiet und Hiroshima mit dem Friedensgedenkpark und dem wunderschönen Inselschrein von Itsukushima.

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Japan-Urlaubsideen : An tollen Urlaubszielen mangelt es in Japan nicht. Wer die urbane Kultur des Landes erkunden möchte, sollte auf jeden Fall die Hauptstadt Tokio in Betracht ziehen, wo es eine Fülle von Attraktionen, authentischen Speisen und Restaurants sowie tolle Einkaufsmöglichkeiten gibt. Tokio ist auch ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung des berühmten Mount Fuji, der nur eine kurze Zugfahrt entfernt ist. Am anderen Ende des Landes liegt Sapporo, eine gute Wahl für alle, die Wintersport und Outdoor-Aktivitäten lieben. In Sapporo findet auch das größte Winterfestival des Landes statt, das Sapporo Snow Festival.

Nara Map - Tourist Attractions

Nara Karte – Attraktionen (Historisch)

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