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15 Top-Attraktionen & Freizeitaktivitäten in Baden-Baden
Dank seines milden Klimas und seiner heißen Quellen ist Baden-Baden eine der bekanntesten Kurstädte der Welt und eines der beliebtesten Reiseziele in Deutschland. Die mineralhaltigen Thermen, die die Stadt so berühmt gemacht haben, werden schon seit der Römerzeit genutzt, und Sie können die Überreste ihrer Bäder besichtigen sowie im Friedrichsbad aus dem 19. Jahrhundert und in den modernen Caracalla-Thermen das Kurerlebnis aus erster Hand genießen.
Baden-Baden ist auch ein beliebtes Ziel für Sportbegeisterte, mit vielen Golf- und Tennisclubs sowie Pferdesportarten wie Pferderennen. Im Sommer ist es ein Paradies für Wanderer, im Winter locken die Loipen die Skilangläufer.
Die Schwarzwald-Hochstraße führt an den ausgedehnten Wäldern der Stadt vorbei und macht sie zu einem idealen Ausgangspunkt für die Erkundung des schönen Schwarzwalds. Viele der Highlights der Region und die schönsten mittelalterlichen Städte sind von Baden-Baden aus leicht in einem Tagesausflug zu erreichen.
Planen Sie Ihre Reise in diese malerische Stadt mit unserer Liste der besten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Baden-Baden.
1. Friedrichsbad und Caracalla-Thermen
Friedrichsbad
Schon vor mehr als 2.000 Jahren nutzten die Römer die heilende Wirkung der Dutzend Thermalquellen, die unter der Erde sprudeln. Heute speisen 800.000 Liter Wasser pro Tag die elegante moderne Caracalla Therme. Das frühere Friedrichsbad, das angrenzende Römisch-Irische Bad, bietet ein luxuriöses 17-stufiges Spa-Behandlungsprogramm in einem wunderschönen 130 Jahre alten römischen Ambiente.
Das 4.000 Quadratmeter große Bade- und Therapiezentrum der Caracalla Therme umfasst zwei kreisförmige Becken und einen großen zentralen Brunnen sowie heiße und kalte Felsgrotten, Whirlpools, Schwimmbecken, Saunen, einen Strömungskanal und Wasserdüsen, die alle von den Quellen gespeist werden, aus denen Wasser mit einer Temperatur von 69 Grad Celsius aufsteigt.
Die kunstvollen Fresken und die beeindruckende Kuppel des Friedrichsbads aus dem 19. Jahrhundert stehen im Gegensatz zu den gläsernen Bädern der Caracalla Therme, deren 17 Stufen unterschiedliche Bäder mit verschiedenen Temperaturen des Thermalwassers, kombiniert mit irischen Heißluftbädern und abschließend mit einer Seifen- und Bürstenmassage, umfassen.
Adresse: Römerplatz 1, 76530 Baden-Baden
2. Bummeln entlang der Lichtentaler Allee
Lichtentaler Allee
Die schöne Lichtentaler Allee, ein Park und Arboretum im Herzen Baden-Badens, ist einer der schönsten Orte in einer sehr schönen Stadt. Die fast zweieinhalb Kilometer lange Allee am Westufer der Oos folgt einem alten Fußweg, der bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts. Sie lädt zu einem Spaziergang zwischen mehr als 300 verschiedenen Baumarten wie Kastanien, Magnolien, Linden, Eichen und Ahornen ein. Ein Höhepunkt ist die Gönneranlage, ein wunderschöner Jugendstilgarten mit mehr als 400 verschiedenen Rosensorten.
Neben einigen der auf dieser Seite beschriebenen Top-Sehenswürdigkeiten gibt es entlang der Lichtentaler Allee noch viele weitere interessante Orte zu besichtigen, darunter die 1245 gegründete Zisterzienserabtei Lichtental mit der Fürstenkapelle und das interessante Museum für Kunst und Technik des 19.
Adresse: Ludwig-Wilhelm-Straße, 76530 Baden-Baden
3. Fahren Sie mit der Merkur Bergbahn
Baden-Baden vom Merkur-Berg aus | Oleg Brovko / Foto geändert
Die längste und steilste Standseilbahn Deutschlands bringt Touristen auf den Gipfel des 2.191 Meter hohen Merkur und erreicht dabei Steigungen von bis zu 54 Prozent. Oben angekommen, kann man mit einem kostenlosen Aufzug zur Aussichtsplattform des steinernen Merkurtur-Turms fahren, von wo aus man ein Panorama genießen kann, das den Oberrhein, die Berge des Schwarzwalds, die Stadt Karlsruhe und sogar Straßburg in Frankreich umfasst.
Auf dem Gipfel gibt es ein Restaurant, einen Kinderspielplatz, eine große Liegewiese und ausgeschilderte Wanderwege, die zu weiteren Aussichtspunkten und in ein Wildgehege führen.
Die Buslinien 204 und 205 bringen Sie vom Stadtzentrum zur Talstation der Bahn (Sie können im Bus ein Kombiticket kaufen). An den Wochenenden werden Sie dort viel Gesellschaft haben, denn Merkur ist ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische.
Adresse: Talstation: Merkuriusberg 2, Baden-Baden
4. Museum Frieder Burda
Museum Frieder Burda | David Kasparek / Foto geändert
Das Museum Frieder Burda ist ausschließlich der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts gewidmet und konzentriert sich mit einer Sammlung von rund 1.000 Gemälden, Skulpturen, Fotografien und Arbeiten auf Papier auf die Klassische Moderne und die zeitgenössische Kunst.
Das markante Gebäude wurde von dem Architekten Richard Meier entworfen, um den Geist der Sammlung selbst zu repräsentieren, die Wirkung des wechselnden natürlichen Lichts auf die hier ausgestellte Kunst zu maximieren und sich in die Landschaft des Lichtentaler Alleeparks einzufügen. Die Sammlung selbst ist eine sehr persönliche Sammlung, inspiriert von Frieder Burdas Faszination für Farbe und die emotionale Ausdruckskraft der Malerei.
Wie der deutsche Expressionismus die Malerei revolutionierte, wird anhand von Werken von Max Beckmann, August Macke und anderen erkundet. Die Werke der amerikanischen abstrakten Expressionisten Jackson Pollock, Willem de Kooning und Mark Rothko Mitte der 1940er und Anfang der 1950er Jahre setzen die Geschichte fort, als sie neue Konzepte entwickelten, die sich aus europäischen Traditionen entwickelten. Spätere Werke von Andy Warhol setzen die Entwicklung des Abstrakten Expressionismus fort, und es folgt eine Sammlung deutscher Kunst nach 1960.
Das vielleicht bekannteste Merkmal des Museums ist die in Deutschland einzigartige Sammlung des Spätwerks von Pablo Picasso und die Sammlung bedeutender Skulpturen von Künstlern wie Picasso, die vor allem für ihre Malerei berühmt sind.
Ein weiteres sehenswertes Museum ist das Stadtmuseum Baden-Baden, dessen Exponate von der Römerzeit bis ins 19. Jahrhundert reichen. Es beherbergt auch eine schöne Sammlung antiker Spielzeuge und Spiele.
Adresse: Lichtentaler Allee 10, 76530 Baden-Baden
5. Altes Schloss Hohenbaden
Altes Schloss Hohenbaden
Das 1102 erbaute Schloss Hohenbaden – oft auch Altes Schloss genannt – bietet einen herrlichen Blick über Baden-Baden und die umliegende Landschaft. Erbaut von den Markgrafen von Limburg (später Markgrafen von Baden-Baden) im frühen 12. Jahrhundert, ist der älteste Teil des Schlosses der obere Hermannsbau, während die gotische untere Burg in den frühen 1400er Jahren errichtet wurde. In ihrer Blütezeit Ende des 14. Jahrhunderts gab es mehr als 100 Räume, aber die Burg lag jahrhundertelang in Trümmern, bevor sie stabilisiert wurde, und ist heute eine romantische Ruine.
Im Erdgeschoss ist eine Säule mit einem von Engeln getragenen Wappen zu sehen, und man kann die Kerker besichtigen und den Turm besteigen, von dem aus man einen Panoramablick über den Schwarzwald und das Rheintal hat. Eine interessante moderne Besonderheit ist die vier Meter lange Windharfe im ehemaligen Rittersaal, die 1999 von dem Harfenbauer Rüdiger Oppermann gebaut wurde. Ihre Nylonsaiten werden aktiviert, wenn der Wind stark genug ist.
Adresse: Alter Schloßweg 10, 76530 Baden-Baden
6. Geroldsauer Wasserfall
Geroldsauer Wasserfall
Der sechs Meter hohe Wasserfall am Grobbach im Baden-Badener Stadtteil Geroldsau stürzt malerisch in ein von Rhododendren umgebenes Felsenbecken. (Die beste Zeit für einen Besuch in Baden-Baden, um die blühenden Rhododendren hier und anderswo in der Stadt zu sehen, ist zwischen Ende April und Anfang Juni).
Sowohl der Maler Gustave Courbet als auch der in Baden-Baden geborene Komponist Johannes Brahms ließen sich an diesem ruhigen, landschaftlich reizvollen Ort inspirieren, den man nach einem kurzen Spaziergang auf einem Weg entlang des Grobbachs erreichen kann. Der Wasserfall ist Ausgangspunkt für mehrere Waldwanderungen auf gut ausgeschilderten Wegen.
Adresse: Wasserfallstraße, Baden-Baden
7. Trinkhalle (Pumpenhaus)
Trinkhalle
Die beeindruckende Säulenhalle neben dem Kurhaus wurde als Trinkhalle erbaut, in der die Kurgäste das heilende Wasser trinken konnten. Unter den 16 korinthischen Säulen der Trinkhalle kann man 14 Wandgemälde des Künstlers Jakob Götzenberger bewundern, die die 90 Meter lange Arkade schmücken.
Die Gemälde zeigen verschiedene Szenen aus der Region, aber auch Mythen und Legenden. Die Trinkhalle wurde zwischen 1839 und 1842 von Heinrich Hübsch erbaut, um die Säulenfassade des Kurhauses, des Hauptgebäudes des Kurortes, zu ergänzen.
Adresse: Kaiserallee 3, Baden-Baden
8. Schloss Rastatt und Schloss Favorite
Schloss Rastatt
Nur eine kurze Auto- oder Zugfahrt nördlich von Baden-Baden gelegen, beherbergt Rastatt zwei barocke Schlösser, die beide in Gärten aus der gleichen Zeit eingebettet sind. Schloss Rastatt wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts als offizielles Residenzschloss des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden-Baden erbaut.
Höhepunkte sind der imposante Ahnensaal mit seiner bemalten Decke und die kunstvollen Stuckarbeiten über dem großen Treppenhaus. Die Deckenfresken in den Appartements des Markgrafen und der Markgräfin sind frühe Beispiele italienischer illusionistischer Wandmalerei in Deutschland, ein Stil, der in Barockschlössern sehr beliebt wurde.
Schloss Favorite
Schloss Favorite war das Lustschloss der Markgräfin Sibylla Augusta von Baden-Baden, ein Ort für zwanglosere und entspanntere Unterhaltungen, als sie in der offiziellen Residenz möglich waren. Im Gegensatz zur Residenz, deren Architekt ein Italiener war, waren die Entwürfe des Lustschlosses französisch.
Mehrere Sammlungen der Markgräfin sind hier, wie zu ihrer Zeit, ausgestellt. Eine der größten Sammlungen von frühem Meißner Porzellan sowie von deutschem Porzellan ist in der Offenen Küche ausgestellt, die für die damalige Zeit eine Besonderheit darstellt. Es handelt sich dabei nicht um eine Küche, in der gekocht wird, sondern um einen Ort, an dem eine erstaunliche Anzahl von Koch-, Servier- und Dekorationsgegenständen ausgestellt ist.
Weitere Sammlungen im gesamten Palast zeigen ungewöhnliche florentinische Lapidarkunst, handbemalte Fliesen, Textilien und Lackwaren. In den barocken Gärten gibt es eine Orangerie, in der im Winter mediterrane Pflanzen wie Granatäpfel, Zitronen und Orangen gehalten wurden. Im Sommer wurden sie zu zusätzlichen Räumen für gesellschaftliche Veranstaltungen.
- Adresse: Herrenstraße 18-20, Rastatt, Deutschland
- Adresse: Am Schloß Favorite 5, Rastatt, Deutschland
9. Fabergé-Museum
Garten des Fabergé-Museums | julie corsi / photo modified
Das 2009 eröffnete Fabergé-Museum ist dem berühmten russischen Juwelier Carl Peter Fabergé gewidmet. Ein Highlight der mehr als 700 Stücke umfassenden Sammlung ist das Rothschild-Fabergé-Ei aus dem Jahr 1902, dessen Wert auf über 11 Millionen Euro geschätzt wird. Zu den weiteren bemerkenswerten Stücken gehören das allerletzte Fabergé-Ei, das jemals hergestellt wurde, und das Karelische Birkenei von 1917, das aus Birkenholz und Gold gefertigt und mit Diamanten besetzt ist.
Es mag überraschen, wie vielfältig das Angebot der Fabergé-Werkstatt ist. Neben den sagenumwobenen Ostereiern und Schmuckstücken schuf Fabergé auch Dosen, Leuchter, Uhren, Schalen und sogar winzige Bonsai-Baumattrappen. Im Jahr 1913, als die Romanow-Dynastie ihr 300-jähriges Bestehen feierte, schuf Fabergé Schmuckstücke für diesen Anlass; das Fabergé-Museum zeigt mehr als 20 Goldbroschen, die für dieses Jubiläum entworfen wurden.
Adresse: Sophienstraße 30, 76530 Baden-Baden
10. Die barocke Altstadt
Alte Stadt
Bei einem Bummel durch die Gassen der dicht gedrängten Baden-Badener Altstadt kann man nicht nur die barock geprägte Architektur erkunden, sondern auch die vielen kleinen Schmuck- und Antiquitätengeschäfte, Galerien und Cafés besuchen, die den besonderen Charme der Stadt ausmachen. Weitere Höhepunkte sind die gotische Stiftskirche mit einem Sandsteinkruzifix aus dem Jahr 1467 und das Grabmal des Markgrafen Ludwig Wilhelm, genannt Türkenlouis, der hier 1707 starb.
Auch das Kloster vom Heiligen Grab aus dem 17. Jahrhundert ist einen Besuch wert, vor allem wegen des kunstvollen Gitters, das die Nonnengalerie trennt, und der geschnitzten botanischen Motive auf der Kanzel.
11. Das Opernhaus (Festspielhaus)
Das Festspielhaus | Marlene Rybka / Foto geändert
Das Festspielhaus Baden-Baden ist in ganz Deutschland bekannt, nicht nur wegen seiner Größe – mit 2.500 Plätzen ist es das größte Opernhaus des Landes – sondern auch wegen seines vielseitigen Programms. In dem 1998 erbauten Konzerthaus finden von September bis Juli zahlreiche Aufführungen statt, darunter viele Opern mit Weltpremiere, und es wird regelmäßig von renommierten Orchestern wie den Wiener Philharmonikern sowie den Spitzenorchestern aus Großbritannien und Nordamerika bespielt.
Das Festspielhaus wird häufig als eine der besten Einrichtungen dieser Art in Europa eingestuft (und ist oft ausverkauft) und ist einer der größten Anziehungspunkte für Musikliebhaber in Baden-Baden.
Adresse: Beim Alten Bahnhof 2, D-76530 Baden-Baden
12. Römische Badruine
Römische Badruine
Baden-Baden – einst bekannt als Aquae Aureliae – ist seit mehr als 2.000 Jahren ein beliebtes Reiseziel für Kurgäste, und die gut erhaltene römische Badruine zeugt noch heute von dieser Zeit. Der Eingang ist leicht an den drei römischen Amphoren zu erkennen, die über dem Eingang hängen.
Das beste Beispiel ist das Soldatenbad unter dem heutigen Friedrichsbad mit seinen antiken Boden- und Wandheizungen. Ein weiteres Highlight ist die zwei Meter hohe Römermauer. Es werden Führungen durch die Anlage und Audiotouren angeboten.
Adresse: Römerplatz 1, 76530 Baden-Baden
13. Die Paradieskaskade
Die Paradieskaskade | Oleg Brovko / Foto geändert
Das Paradies in der Baden-Badener Altstadt ist eine Brunnen- und Kaskadenanlage aus dem Jahr 1925 und gilt als eines der ersten Projekte dieser Art in Deutschland. Ein Highlight des Paradieses ist der schöne Ziergarten, der einen großen Teil der größeren Häuser und Villen der Stadt umfasst.
Die Kaskade selbst wird von einer unterirdischen Quelle gespeist, deren Wasser eine beeindruckende Fallhöhe von 40 Metern erreicht. Die Kaskade ist vom Stadtzentrum aus zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und bietet einen schönen Blick auf Baden-Baden und die umliegende Landschaft.
14. Brahms-Haus
Ansicht des Brahms-Hauses | Shun Oi / Foto geändert
Das Brahms-Haus in Baden-Baden ist der Ort, an dem Johannes Brahms zwischen 1865 und 1874 seine Sommermonate verbrachte. Das Highlight dieses historischen Hauses im Lichtental Nr. 8 ist das Blaue Zimmer, ein Wohnzimmer, das so belassen wurde, wie es zur Zeit des Komponisten ausgesehen hätte und in dem er viele seiner berühmtesten Arrangements schrieb, darunter Teile seiner ersten und zweiten Sinfonie und ein deutsches Requiem.
Die Baden-Badener Brahms-Gesellschaft, die das Haus vor dem Abriss gerettet hat, veranstaltet alle zwei Jahre die Brahms-Tage mit Aufführungen und Veranstaltungen an verschiedenen Orten in der Stadt.
Adresse: Maximilianstraße 85, 76530 Baden-Baden
15. Der Kurgarten (Kurpark)
Der Kurgarten (Kurpark)
Neben dem Kurhaus ist der Kurgarten der Mittelpunkt des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens der Stadt. Vom Frühjahr bis zum Herbst wechseln die Blumenbeete im Rhythmus der Jahreszeiten. Umgeben von vielen der schönsten Sehenswürdigkeiten Baden-Badens sowie zahlreichen Boutiquen, Galerien, Cafés und Restaurants ist der Kurgarten Schauplatz zahlreicher Veranstaltungen und Feste, darunter die Badener Sommernächte und die Sommerkonzerte in der Musikkapelle.
Eines der schönsten Dinge, die man im Dezember in Baden-Baden tun kann, ist ein Einkaufsbummel auf einem der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands, der mit feinem Kunsthandwerk, traditionellen Backwaren und Dekorationen gefüllt ist. Gegenüber dem Kurpark erhebt sich die imposante Fassade des Kurhauses, eines aufwendig dekorierten Casinos, in dem glanzvolle gesellschaftliche Veranstaltungen stattfinden.
Adresse: Kaiserallee 1, 76530 Baden-Baden
Übernachtungsmöglichkeiten in Baden-Baden für Sightseeing
Die engen Gassen der Baden-Badener Altstadt und die eleganten Parkanlagen laden zum Flanieren ein, und die meisten der wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind relativ nah. Hotels aller Preisklassen befinden sich in diesem zentralen Bereich und entlang der Hauptverkehrsader, die zum Bahnhof führt, der sich in einiger Entfernung von der Altstadt befindet. Diese hoch bewerteten Hotels in Baden-Baden sind alle günstig gelegen, um die Sehenswürdigkeiten zu besichtigen:
Luxushotels :
- Das Brenners Park-Hotel & Spa ist ein Vorzeigeobjekt in Baden-Baden, ein Grandhotel im alten Stil, mit erstklassigem Service, einem Pool und klassischen Zimmern mit Blick auf einen Park.
- Das Dorint Maison Messmer liegt ebenfalls in der Nähe des Kurhauses und des Parks und verfügt über einen Pool und ein kleines Spa mit Sauna und Dampfbad.
- Das Hotel Belle Epoque mit eigenem Garten im Herzen der Altstadt versprüht Charme und bietet Frühstück und Nachmittagstee.
Hotels der mittleren Kategorie:
- In einer ruhigen Straße in der Nähe der Caracalla-Thermen bietet das Aqua Aurelia Suitenhotel geräumige Suiten und bequeme Parkplätze, nur fünf Gehminuten von der Fußgängerzone entfernt. Das Hotel liegt in der Nähe des Kurgartens und verfügt über gut ausgestattete Zimmer, Thermalwasser in den Badewannen und ein kostenloses Frühstück.
- Das Atlantic Parkhotel im Zentrum, gegenüber dem Kurhaus, ist ein traditionelles Hotel mit geräumigen, modernen Zimmern, Balkonen, kostenlosem Frühstück und einem Café mit Blick auf den Fluss.
Günstige Hotels:
- In der Nähe des Festspielhauses an der Hauptstraße in die Stadt, 10 Gehminuten vom Zentrum entfernt, bietet das Holiday Inn Express Baden-Baden Parkplätze und kostenloses Frühstück. Das Hotel hat kleine, komfortable Zimmer in einem eleganten kleinen Gebäude mit einem Straßencafé in der Fußgängerzone der Baden-Badener Altstadt.
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Ausflugsziele in der Nähe von Baden-Baden: Baden-Baden liegt am westlichen Rand Deutschlands und ist ein guter Ausgangspunkt für Tagesausflüge in den Schwarzwald und zu den Sehenswürdigkeiten von Straßburg, das auf der anderen Seite des Rheins in Frankreich liegt. Dies sind nur zwei der interessanten Orte, die man im Rheintal besuchen kann.
Das nächste Ziel: Weniger als eine Stunde nördlich von Baden-Baden liegt die Universitätsstadt Heidelberg, und noch näher liegen die Kunstmuseen und andere Top-Attraktionen von Stuttgart.
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