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18 erstklassige Touristenattraktionen und Aktivitäten in Sevilla

Sevilla verzaubert seine Besucher vom ersten Moment an, wenn sie die malerischen Kopfsteinpflastergassen betreten und über die palmengesäumten Promenaden schlendern. Elegante Gebäude, altmodische Straßenlaternen und Pferdekutschen sorgen für ein magisches Ambiente, und die Sehenswürdigkeiten sind ebenso atemberaubend wie die berühmten Flamenco-Aufführungen und farbenprächtigen Feste.

In der Stadt befindet sich die größte gotische Kirche der Christenheit mit einem majestätischen Turm, der einst das Minarett einer großen Moschee war. Ein weiteres Relikt der maurischen Vergangenheit ist der Alcázar, der mit seiner üppigen Mudéjar-Ausstattung und seinen üppigen Gärten beeindruckt.

Der Charme dieser typisch andalusischen Stadt findet sich in den ruhigen Innenhöfen und verwinkelten Gassen des mittelalterlichen Barrio de Santa Cruz sowie in den schönen Freiflächen des Parque de María Luisa und der Plaza de España, Sevillas anmutigstem Platz.

Sevilla ist ein Juwel der südspanischen Region Andalusien und reich an kulturellen Attraktionen. Mit unserer Liste der besten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Sevilla finden Sie die besten Orte für einen Besuch.

1. Kathedrale von Sevilla

Catedral de Sevilla

Kathedrale von Sevilla

Die Catedral de Sevilla hinterlässt bei Besuchern einen unvergesslichen Eindruck. Als größte gotische Kathedrale der Welt ist dieses Monument in seiner beeindruckenden Größe und Fülle an Kunstschätzen unübertroffen. Das prächtige Gotteshaus, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, wurde zwischen 1402 und 1506 an der Stelle der früheren Hauptmoschee der Stadt errichtet.

Der Glockenturm der Kathedrale, La Giralda , war ursprünglich das Minarett der im 12. Jahrhundert von den maurischen Herrschern der Almohaden-Dynastie erbauten Moschee. Dieser 93 Meter hohe Turm ist noch immer das Wahrzeichen von Sevilla.

Wenn man die Kathedrale betritt, ist man von den gewaltigen Ausmaßen des Kirchenschiffs überrascht. Der fünfschiffige Innenraum erstreckt sich über 117 Meter Länge und 76 Meter Breite und ragt bis zu 40 Meter in die Höhe. Dieser überwältigende Raum ist der großartigste gotische Innenraum in Spanien.

Die Capilla Mayor (Hauptkapelle) beherbergt ein prächtiges Retablo, das als Meisterwerk der gotischen Holzschnitzerei gilt. In der Mitte befindet sich ein Bild der Virgen de la Sede, umgeben von 45 Szenen aus dem Leben Christi und dem Leben der Jungfrau. Im südlichen Querschiff steht ein eindrucksvolles Denkmal für Christoph Kolumbus, das seiner historischen Bedeutung gerecht wird.

Hinter der Capilla Mayor befindet sich die Capilla Real (Königskapelle). Diese zwischen 1551 und 1575 erbaute Renaissance-Kuppelkapelle beherbergt die königlichen Gräber.

Die Sacristía Mayor ist ein prächtiger Raum aus dem 16. Jahrhundert, in dem sich ein großer Leuchter und ein Kruzifix von Pieter de Kempeneer befinden. Die Schatzkammer in der Sacristía Mayor beherbergt die mit Edelsteinen geschmückte Krone der Virgen de los Reyes.

Aerial view of the Catedral de Sevilla and the Patio de los Naranjos (Patio of Orange Trees)

Luftaufnahme der Catedral de Sevilla und des Patio de los Naranjos (Orangenhof)

Ein bemerkenswertes architektonisches Merkmal der Kathedrale ist der Patio de los Naranjos (Orangenbaumhof), der früher der Vorhof der Moschee war. Der achteckige Brunnen in der Mitte ist ein Überbleibsel des Brunnens, der in der maurischen Zeit von den Gläubigen für religiöse Waschungen genutzt wurde.

An der Ostseite des Patio de los Naranjos befindet sich die Biblioteca Colombina. Der Sohn von Christoph Kolumbus, Hernando Colón, stellte die Sammlung für diese Bibliothek zwischen 1496 und 1539 zusammen. Sie ist eine der bedeutendsten Sammlungen von Bänden aus der Renaissance in Spanien, mit einem besonderen Schwerpunkt auf den humanistischen Schriften des Goldenen Zeitalters.

Die beste Möglichkeit, die Kathedrale von Sevilla zu besichtigen, ist die Skip-the-Line-Tour durch die Kathedrale und den Alcázar. Bei dieser dreistündigen Führung in einer kleinen Gruppe sparen Sie nicht nur Zeit, indem Sie die Warteschlangen umgehen, sondern erfahren auch etwas über die Geschichte Sevillas und die beiden zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Bauwerke.

Wenn Sie nach dem Besuch der Kathedrale eine Pause vom Sightseeing einlegen möchten, gehen Sie in die Calle Sierpes, nördlich der Plaza Nueva. Diese schmale Fußgängerzone ist die Haupteinkaufsstraße Sevillas, die von Geschäften, Cafés und Restaurants gesäumt ist.

Eines der beliebtesten Café-Restaurants Sevillas, das Robles Laredo , liegt versteckt am Ende der Calle Sierpes an der Plaza de San Francisco. Dieses lebhafte Restaurant ist auf Tapas und andere andalusische Gerichte spezialisiert. Touristen können auf der Außenterrasse des Restaurants Platz nehmen, um die Atmosphäre Sevillas zu genießen.

Am anderen Ende der Calle Sierpes lockt die Confitería La Campana mit verführerischen andalusischen Süßspeisen. Seit 1885 verkauft diese handwerkliche Konditorei handgemachte Kuchen, Kekse, Pralinen und andere Süßigkeiten. Die Auswahl reicht von Tortas de Polvorón, traditionellem Zimt- und Anisgebäck aus Sevilla, über Yemas Sevillanas (eine weitere lokale Spezialität), zuckerüberzogene puddingähnliche Minikuchen, bis hin zu Windbeuteln, Pralinen und kandierten Feigen, Orangen und Birnen.

Adresse: Catedral de Sevilla, Plaza del Triunfo, Avenida de la Constitución, Sevilla

2. Real Alcázar

Real Alcázar

Real Alcázar (Königlicher Alkazar)

Der Real Alcázar lädt Reisende ein, in eine andere Welt einzutauchen, ein exotischer Ort, der die Fantasie beflügelt. Faszinierende Geschichte und eine atemberaubende Innenausstattung erwarten den Besucher.

Diese UNESCO-Welterbestätte wurde im 10. Jahrhundert als Festung für den Kalifen von Córdoba erbaut. Im 11. Jahrhundert war der Alcázar der Sitz des legendären maurischen Herrschers und Dichters al-Mu’tamid. Spätere maurische Herrscher erweiterten die Anlage und fügten dem Gebäudekomplex weitere Gebäude hinzu.

Nach der christlichen Rückeroberung wurde der Palast im 14. Jahrhundert für Pedro I. im Mudéjar-Stil (eine Mischung aus gotischen Details und arabischen Elementen) renoviert. Aufwändige Verzierungen im gesamten Palast, wie bunte Fliesenböden (Azulejos) und gemusterte Wände und Decken, zeugen von der phantasievollen neuen architektonischen Ästhetik.

Besucher betreten den Real Alcázar durch die Puerta Principal, die zum Patio de las Doncellas (Hof der Jungfrauen) führt. Dieser elegante Innenhof wurde zwischen 1369 und 1379 erbaut und ist ein Beispiel für die islamische Architektur mit prächtigen Bögen mit offenem Arabeskenmuster über 52 Marmorsäulen.

Der Thronsaal von Pedro I., der Salón de Embajadores (Botschaftersaal), hat eine prächtige Kuppeldecke mit Zierfriesen und Inschriften in arabischer Schrift.

Gegenüber dem Patio del León (Löwenhof) befindet sich der Sala de Audiencias (Kapitelsaal), einer der am schönsten geschmückten Säle des Palastes mit einer Artesonado-Decke (kunstvoll geschnitztes Holz) aus dem 16. In der Sala de Audiencias befindet sich ein bemerkenswertes vergoldetes Triptychon auf dem Altar mit dem Titel Virgen de los Mareantes (Jungfrau der Seeleute) von Alejo Fernández.

Nicht zu versäumen ist auch der wunderschön gepflegte Park Los Jardines del Alcázar. Die Gärten sind mit grünen Palmen, duftenden Orangenbäumen und leuchtenden Rosen bepflanzt. Im traditionellen andalusischen Stil gestalten Innenhöfe, Zierbecken und erfrischende Springbrunnen die Gartenanlage. Eine Schar von Pfauen, die sich in diesem üppigen Außenbereich tummeln, trägt zu der verträumten Atmosphäre bei.

Die Gärten des Alcázar und der Salón de Embajadores wurden als Filmkulisse für die Serie Game of Thrones verwendet. Fans der Serie werden die mit Springbrunnen gefüllten Gärten als die Wassergärten des Königreichs Dorne wiedererkennen. Kinofreunde werden auch den Palast des Königreichs Naboo aus Star Wars entdecken, ebenso wie die Kulisse für einige Szenen in Lawrence von Arabien.

Die spanische Königsfamilie nutzt noch immer die obere Etage des Real Alcázar als offizielle königliche Residenz in Sevilla. Der Real Alcázar ist der älteste noch genutzte Königspalast in Europa.

Adresse: Patio de Banderas, Sevilla

3. Parque de María Luisa und Plaza de España

Parque de María Luisa and Plaza de España

Parque de María Luisa und Plaza de España

Im Inneren des Parque de María Luisa beeindruckt die Plaza de España durch ihre Größe und Pracht. Der riesige, 50.000 Quadratmeter große Platz ist von den mit Balustraden versehenen Balkonen eines neomaurischen Gebäudes umgeben, das in einer Kurve die Form des Kanals annimmt, der durch den Platz verläuft.

Ein monumentaler Brunnen ziert die Mitte des Platzes, während der friedliche Kanal von vier Stegen überquert wird. Touristen können für einen Nachmittag ein Ruderboot mieten, um das “Venedig von Sevilla” zu erleben, oder sich für eine ebenso romantische Kutschfahrt durch den Park entscheiden.

Der Parque de María Luisa mit der Plaza de España in der Mitte war 1929 Schauplatz der Iberoamerikanischen Ausstellung (Exposición Iberoamericana). Diese weitläufige Grünfläche wurde für die Infantin María Luisa Fernanda de Borbón angelegt, die sie 1893 der Stadt Sevilla schenkte.

Der üppige, 34 Hektar große Park mit seinen exotischen Palmen, Orangenbäumen, Ulmen und mediterranen Kiefern gedeiht entlang des Flusses. Die Landschaftsgestaltung umfasst farbenfrohe Blumenbeete, schattige Alleen, Brunnen im maurischen Stil, die mit bunten Keramikfliesen verziert sind, und Zierteiche. Parkbänke und Wege tragen zu einem einladenden Ambiente bei.

Adresse: Parque de María Luisa, Avenida de la Palmera, Sevilla

4. Barrio de Santa Cruz: Sevillas charmantestes Stadtviertel

Barrio de Santa Cruz

Barrio de Santa Cruz

Zwischen der Catedral de Sevilla und dem Real Alcázar gelegen, ist das Barrio de Santa Cruz einer der charmantesten Orte, die es in Sevilla zu entdecken gibt. Es war im Mittelalter unter maurischer Herrschaft das Judenviertel, und viele der Kirchen des Viertels waren ursprünglich Synagogen.

Dieses bezaubernde mittelalterliche Viertel ist geprägt von einem Labyrinth aus kopfsteingepflasterten Fußgängergassen (zu eng für Autos), weiß getünchten Häusern mit schönen Innenhöfen und malerischen Plätzen mit Straßencafés.

Viele der ruhigen Innenhöfe, wie der Plaza de Doña Elvira , sind mit duftenden Orangenbäumen bepflanzt. Die Plaza de Santa Cruz ist mit Rosenbeeten und einem schmiedeeisernen Kreuz aus dem 17. Jahrhundert. Auf der Plaza de los Refinadores findet der Besucher eine Statue von Don Juan Tenorio, einer lokalen literarischen Figur.

Zwei bemerkenswerte Museen befinden sich im Barrio de Santa Cruz: das Centro de Interpretación Judería de Sevilla (Calle Ximénez de Encisco 22A), das die Geschichte der Sephardim (spanischen Juden), die im Mittelalter und bis zur Inquisition in diesem Viertel lebten, veranschaulicht, und das Hospital de los Venerables (Plaza Venerables 8), ein Krankenhaus für pensionierte Priester aus dem 17. Jahrhundert, das heute eine Sammlung spanischer Gemälde und Skulpturen beherbergt.

Ein besonderes Erlebnis in Sevilla ist ein Spaziergang durch die Jardines de Murillo, wunderschöne Gärten mit Palmen, Springbrunnen und gefliesten Bänken.

Einen hervorragenden Blick auf den Turm der Kathedrale La Giralda hat man vom Patio de Banderas aus, einem kleinen Platz mit Springbrunnen und Orangenbäumen.

5. Museum der schönen Künste (Museo de Bellas Artes)

Museo de Bellas Artes

Museum der Schönen Künste (Museo de Bellas Artes)

Sevilla verfügt über ein außergewöhnliches Museum der Schönen Künste, das im stattlichen Convento de la Merced Calzada aus dem 17. Jahrhundert untergebracht ist. Dieses Museum gilt als die beste Gemäldesammlung Spaniens nach dem Prado in Madrid. Die Sammlung umfasst Kunstwerke von der Gotik bis zum 20.

Besonders hervorzuheben ist die Darstellung von Werken spanischer Maler des 17. Die Besucher sehen Meisterwerke von berühmten spanischen Künstlern wie El Greco, Francisco Pacheco, Diego Velázquez und Alonso Cano.

Ein besonderer Schwerpunkt des Museums liegt auf den Meisterwerken von Bartolomé Esteban Murillo sowie auf den Werken der sevillanischen Schule des 17. Jahrhunderts. Hervorragend sind auch die religiösen Gemälde von Francisco de Zurbarán.

Adresse: 9 Plaza del Museo, Sevilla

6. Iglesia Colegial del Divino Salvador

Iglesia Colegial del Divino Salvador

Iglesia Colegial del Divino Salvador (Kollegiale Kirche des Göttlichen Salvators)

Die Iglesia Colegial del Divino Salvador, die nur einen kurzen Spaziergang von der Kathedrale entfernt liegt, ist eine atemberaubend schöne Barockkirche. Mit dem Bau wurde Ende des 17. Jahrhunderts an der Stelle begonnen, an der einst die Mezquita Aljama de Ibn Adabbás, die alte Moschee Sevillas, stand, und seither wurden zahlreiche Erweiterungen vorgenommen.

Die verschnörkelte Fassade, die im späten Nachmittagslicht rosa leuchtet, ist vom manieristischen Stil beeinflusst. Ebenso prächtig und überraschend großartig ist das extravagante, vergoldete Innere, eine Fundgrube für sevillanische Barockdetails und üppige Kunstwerke.

Zwei spektakuläre Altarbilder schmücken den Altarraum: Der Heilige Christus der Liebe von Juan de Mesa und der Jesus der Passion von Juan Martínez Montañés. Weitere Höhepunkte sind die hoch aufragende Kuppel, die Orgel aus dem 18. Jahrhundert und die Sakristei aus dem 16.

Wie die Kathedrale verfügt auch diese schöne Kirche über einen Innenhof mit Orangenbäumen. Der Innenhof ist ein Überbleibsel der ursprünglichen maurischen Architektur.

Tipp für Reisende: Hier können Sie eine kombinierte Eintrittskarte für die Iglesia Colegial del Salvador und die Catedral de Sevilla erwerben, mit der Sie die normalerweise langen Warteschlangen an der Kathedrale umgehen können.

Adresse: Plaza del Salvador, S/N, 41004 Sevilla

7. Santa Semana (Fest der Karwoche)

Santa Semana (Holy Week Festival)

Santa Semana (Fest der Karwoche)

Die Feier der Semana Santa in Sevilla ist eines der aufregendsten Feste in Spanien. Nach jahrhundertealten Traditionen nehmen die katholischen Bruderschaften (cofradías und hermandades) aus verschiedenen Stadtvierteln an aufwendigen Prozessionen teil. In Büßergewändern gekleidet, tragen sie kunstvoll geschmückte Wagen mit Heiligenstatuen.

Die Hauptprozession findet am Vorabend des Karfreitags und am Morgen des Karfreitags statt, und in der Karwoche werden in der Kathedrale wunderbare Zeremonien abgehalten.

In der übrigen Zeit des Jahres können Besucher die berühmte Ikone der Karwochenprozession in der Basílica Menor de la Santísima María de la Esperanza Macarena (1 Calle Bécquer) sehen. In dieser Kirche befindet sich die Virgen de la Esperanza (auch bekannt als “La Macarena”), die in der Karwoche auf einem prächtigen Wagen durch die Stadt zieht. Mit ihrem zärtlichen Gesichtsausdruck und den Tränen, die ihr über die Wangen laufen, erweckt diese Jungfrauenfigur eine emotionale Reaktion.

8. Museo del Baile Flamenco (Museum für Flamenco-Tanz)

Museo del Baile Flamenco (Museum of Flamenco Dance)

Museo del Baile Flamenco (Museum für Flamenco-Tanz)

Sevilla ist berühmt für seinen Flamenco, eine extravagante Kunstform, die ihre Wurzeln in der Zigeunerkultur hat. Der Flamenco umfasst sowohl Tanz als auch Gesang, aber vor allem ist er Ausdruck der Seele. Die besten Flamencotänzer verfügen nicht nur über technisches Können, sondern auch über eine besondere Gabe, Emotionen zu kanalisieren.

Das Museo del Baile Flamenco zelebriert die Schönheit des Flamenco mit Ausstellungen zu allen Aspekten der Kunst: Tanz, Gesang und Gitarre. Dieses innovative Museum zeigt Flamenco-Kostüme, kreative Videoprojektionen und andere lehrreiche Exponate.

Das Museum verfügt auch über eine Flamenco-Schule und bietet das ganze Jahr über täglich professionelle Flamenco-Vorführungen. Die Aufführungen beginnen um 19 Uhr und dauern eine Stunde.

Andere Orte, an denen man Flamenco-Shows sehen kann, sind El Palacio Andaluz (4 Calle Matemáticos Rey Pastor y Castro), ein traditionelles Theater im Tablao-Stil (kleiner Veranstaltungsort) in der Nähe der Basílica de la Esperanza Macarena; das Tablao Flamenco Los Gallos (11 Plaza de Santa Cruz, im Barrio de Santa Cruz), eines der ältesten Tablaos in Sevilla; und La Casa del Flamenco (28 Calle Ximénez de Enciso, ebenfalls im Barrio de Santa Cruz), wo Flamenco-Shows im Innenhof eines Palastes aus dem 15. Jahrhundert aufgeführt werden.

Auch im La Carbonería in der Calle Céspedes finden fast jeden Abend Flamenco-Vorführungen statt. Es ist ein beliebter Ort für das Nachtleben, also kommen Sie früh, um einen Platz zu bekommen.

Adresse: Museo del Baile Flamenco, 3 Calle de Manuel Rojas Marcos, Sevilla

9. Real Maestranza de Caballería de Sevilla

Real Maestranza (Royal Bullring of Seville)

Real Maestranza (Königliche Stierkampfarena von Sevilla)

Die Real Maestranza de Caballería de Sevilla (Königliche Stierkampfarena von Sevilla) ist eine der schönsten Stierkampfarenen Spaniens und mit rund 12 500 Zuschauerplätzen auch eine der größten.

Die 1761 erbaute Königliche Stierkampfarena ist ein Wahrzeichen Sevillas. Das Design ist unverkennbar barock, mit einer ovalen Form, die sie einzigartig unter den spanischen Stierkampfarenen macht, und ihre anmutigen Arkaden bieten an sonnigen Tagen willkommenen Schatten. Eine besondere Loge innerhalb der Stierkampfarena, der Palco del Príncipe , ist den Mitgliedern der spanischen Königsfamilie vorbehalten.

Die Königliche Stierkampfarena beherbergt ein Museum mit einer Sammlung traditioneller Matadorkostüme sowie Fotografien und Gemälden, die sich mit der dramatischen Kunst des Stierkampfes befassen. Hervorzuheben sind die Grafiken von Francisco de Goya und das Gemälde Cogida de M uerte de Pepe Hillo von Eugenio Lucas Velázquez. Ein Besuch des Museums bietet einen Einblick in das faszinierende Erbe des Stierkampfes.

Die Tradition des Stierkampfes in Sevilla hat ihre Wurzeln in einem Brauch des mittelalterlichen Rittertums: Der Adel übte sich in der Reitkunst und im Umgang mit Waffen, um für die Kriegsführung gerüstet zu sein. Im Jahr 1670, während der Herrschaft von Carlos II, wurde das Real Cuerpo de Maestranza de Caballería de Sevilla (Königliches Kavalleriekorps) gegründet, um der Krone zu dienen.

Der Besucher setzt seinen Rundgang fort, indem er vom Museum zum Patio de Caballos (Pferdehof) geht, der zur Capilla de los Toreros (Stierkämpferkapelle) führt. In dieser Kapelle beten die Matadore vor einem Kampf und legen Votivgaben am Altarbild der Virgen del Rosario ab.

Adresse: 12 Paseo de Colón, Sevilla

10. Barrio de Triana

Barrio de Triana

Barrio de Triana

Dieses historische Viertel von Sevilla hat einen ganz eigenen Charakter und eine eigene Identität. Auf der anderen Seite des Flusses, in der Nähe der wichtigsten Touristenattraktionen Sevillas, wirkt das Viertel wie aus einer anderen Welt.

Ähnlich wie das Barrio de Santa Cruz ist das Barrio de Triana ein Labyrinth aus engen Kopfsteinpflasterstraßen und Gassen, die zu stimmungsvollen Plätzen führen.

Was das Barrio de Triana auszeichnet, ist sein Erbe als traditionelles Töpferviertel und seine Zigeunergemeinschaft. Seit Jahrhunderten verwenden die Bewohner dieses Viertels den Ton von den Ufern des Guadalquivir, um authentische andalusische Keramiken herzustellen.

Die Keramikwerkstätten und Boutiquen des Barrio de Triana, die sich hauptsächlich in der Calle Callao, der Calle Antillano Campos und der Calle Alfarería befinden, sind vor allem für ihre feinen Azulejos bekannt, glasierte Keramikfliesen mit farbenfrohen geometrischen Mustern – ein Erbe der maurischen Ästhetik in Andalusien.

In den Boutiquen dieses Viertels werden auch schöne dekorative Keramikteller, Tassen, Krüge, Serviergeräte und andere Gegenstände für den Haushalt angeboten. Nach dem Stöbern in den kleinen Geschäften sind die Touristen bereit für ein Essen in einem der Restaurants am Flussufer; viele haben Außenterrassen mit Blick auf die Monumente von Sevilla.

Ein interessantes Detail über das Barrio de Triana: Von diesem Viertel in der Nähe der San-Telmo-Brücke aus brach Magellan zu seiner Weltumsegelung auf.

11. Casa de Pilatos

Casa de Pilatos

Casa de Pilatos

Die Casa de Pilatos (Palast der Gouverneure von Andalusien) ist ein ausgewiesenes Nationaldenkmal. Dieser exquisite Palast war einst die Privatresidenz der aristokratischen Familie Enríquez de Ribera, zu der auch die Herzöge von Alcalá gehörten.

Die Casa de Pilatos wurde im 15. und 16. Jahrhundert erbaut und ist vermutlich eine Nachbildung des Hauses des Pilatus in Jerusalem. Das Haus weist eine Variation des Mudéjar-Stils mit plateresken Details aus der Renaissance und barocken Elementen auf. Typisch für die andalusische Architektur verfügt das Gebäude über einen zentralen Innenhof, der mit Azulejos (bunten Keramikfliesen) und antiken Skulpturen geschmückt ist.

Der Salón Dorado (Goldener Saal) ist ein wunderschöner Raum mit Fayence-Dekorationen und einer Artesonado-Decke (Holzkassettendecke). Auch die Haupttreppe und die Privatkapelle sind sehenswert. Im ganzen Haus ist eine Sammlung antiker römischer Skulpturen zu sehen.

Touristen können die Casa de Pilatos auf eigene Faust besichtigen. Im Eintrittspreis ist ein Audioguide enthalten.

Adresse: 1 Plaza de Pilatos, Sevilla

12. Arqueológisches Museum Sevilla

Museo Arqueológico de Sevilla

Archäologisches Museum von Sevilla

Das Archäologische Museum von Sevilla befindet sich im Parque de María Luisa und ist in einem Neorenaissance-Pavillon untergebracht, der für die Ibero-Amerikanische Ausstellung von 1929 gebaut wurde.

Die Sammlung beginnt mit dem frühen Paläolithikum, setzt sich mit phönizischen, griechischen und römischen Altertümern fort und endet mit maurischen und Mudéjar-Stücken aus dem Mittelalter.

Im Erdgeschoss werden Artefakte ausgestellt, die in der neun Kilometer entfernten archäologischen Fundstätte Itálica in der Provinz Sevilla entdeckt wurden. Zu den Höhepunkten gehören der Goldschmuck und eine Statue der Diana.

Ein weiteres bemerkenswertes Stück ist der Carambolo-Schatz aus der tartessischen Zeit, der in einem eigenen Raum im ersten Stock ausgestellt ist. Dieser Raum enthält eine Nachbildung des Goldschatzes und einen Schrein, der phönizischen Göttern gewidmet ist.

Adresse: Plaza de América, Parque de María Luisa, Sevilla

13. Ayuntamiento de Sevilla (Rathaus)

Ayuntamiento de Sevilla (Town Hall)

Rathaus von Sevilla (Ayuntamiento de Sevilla)

Dieses beeindruckende Rathaus aus dem 15. Jahrhundert wurde im plateresken Stil von Diego de Riaño entworfen. Die kunstvoll geschnitzten Reliefs an der Südfassade zeigen Figuren aus Geschichte und Mythologie sowie die Embleme der berühmten Stadtgründer Herkules und Cäsar.

Das Gebäude wurde im 19. Jahrhundert renoviert und besitzt eine klassizistische Hauptfassade, die auf die Plaza Nueva blickt. Ein kleiner Torbogen verbindet das Rathausgebäude mit dem angrenzenden Franziskanerkloster.

Nach vorheriger Anmeldung können Touristen die Innenräume besichtigen, in denen sich mehrere bedeutende Kunstwerke befinden, darunter ein Gemälde der Stadtpatrone Justa und Rufina.

Adresse: 1 Plaza Nueva, Sevilla

14. Palacio de la Condesa de Lebrija

Palacio de la Condesa de Lebrija

Palacio de la Condesa de Lebrija | Foto Copyright: Karen Hastings

Der Palacio Lebrija ist ein wunderschönes aristokratisches sevillanisches Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert. Der Palast wurde entworfen, um zu beeindrucken, mit seinen prächtigen Mosaikböden, der großen Treppe, die in den zweiten Stock führt, und den herrlichen Artesonado-Decken. Die Wände sind mit plateresken Ornamenten im arabischen Stil verziert, und der Innenhof ist mit andalusischen Pflanzen bepflanzt.

Der Palast beherbergt eine Sammlung archäologischer Schätze, darunter antike griechische Mosaike, Gläser, Vasen und Skulpturen. Zu den weiteren Höhepunkten gehören Gemälde von Joaquín Sorolla, dem berühmten spanischen Maler des 19. Jahrhunderts (dem “Meister des Lichts”), der für seine leuchtenden, sonnengetränkten Szenen bekannt ist.

Der Palacio Lebrija kann jeden Tag besichtigt werden. Am Freitagvormittag ist der Eintritt frei.

Adresse: Calle Cuna 8, Sevilla

15. Kloster von Santa Paula

Monasterio de Santa Paula

Kloster Santa Paula

Das Kloster Santa Paula wurde 1473 von Doña Ana de Santillán für die Nonnen der Jerónimas gegründet. Seit fünf Jahrhunderten ist dieses Kloster dem Gottesdienst und dem Studium der Heiligen Schrift gewidmet.

In den Kreuzgängen des Klosters befindet sich eine bedeutende Kunstsammlung. Touristen können das Kloster besuchen, um sein künstlerisches Erbe zu entdecken. Manchmal verkaufen die Nonnen hier auch ihre handgemachten Kuchen und Süßigkeiten.

Adresse: Calle Santa Paula 11, Sevilla

16. Archivo General de Indias

Archivo General de Indias

Archivo General de Indias

Gegenüber dem Alcázar befindet sich das Casa Lonja de Mercaderes (Gebäude der Handelsbörse) aus dem 16. Jahrhundert, in dem das von der UNESCO geschützte Archivo General de Indias untergebracht ist, ein Archiv mit Dokumenten aus der spanischen Kolonialzeit in der Neuen Welt.

Das Generalarchiv der Indias wurde von der spanischen Regierung während der Regierungszeit von Karl III. für die Verwaltung der überseeischen Territorien eingerichtet. Das Generalarchiv dient nicht nur der Aufbewahrung historischer Dokumente, sondern zeigt auch eine kleine Auswahl an Dokumenten und präsentiert Ausstellungen zum Zeitalter der spanischen Entdeckungen.

Adresse: Avenida de la Constitución 3, Sevilla

17. Torre del Oro

Tower of Gold (Torre del Oro)

Turm aus Gold (Torre del Oro)

Dieser ikonische Turm wurde 1220 erbaut und war ursprünglich Teil der Verteidigungsmauern der Stadt. Das 36 Meter hohe Monument steht am linken Ufer des Guadalquivir-Flusses und war als Wachturm zum Schutz vor Invasionen gedacht.

Einst bedeckten goldfarbene Kacheln den Turm, was seinen Namen erklärt: “Turm aus Gold”.

Heute beherbergt der Torre del Oro das Museo Marítimo de Sevilla (Schifffahrtsmuseum), das eine Sammlung alter Schiffsmodelle, historischer Navigationskarten und anderer Exponate zum maritimen Erbe Spaniens zeigt. Das Museum verfügt auch über eine Terrasse, von der aus man einen herrlichen Panoramablick hat.

Adresse: Paseo de Cristóbal Colón, Sevilla

18. Metropol Parasol

Metropol Parasol

Metropol Sonnenschirm

Einen atemberaubenden Blick auf das Stadtbild von Sevilla haben Sie von dem Aussichtspunkt Metropol Parasol aus. Dieses einzigartige Bauwerk, das vom deutschen Architekten Jürgen Mayer entworfen und 2011 eingeweiht wurde, ist unter dem Namen “Las Setas” (“Die Pilze”) bekannt, da die Form an sechs große Pilze erinnert.

Der Steg und der Aussichtspunkt befinden sich auf der Spitze des Bauwerks in 26 Metern Höhe, von wo aus man einen wunderbaren Blick auf die Dächer und Sehenswürdigkeiten der Stadt hat.

Auf einer niedrigeren Ebene als der Steg befindet sich ein Tapas-Restaurant.

Im Untergeschoss des Gebäudes befindet sich das Antiquarium, eine archäologische Stätte. Hier können Besucher Ruinen aus der römischen, westgotischen und maurischen Epoche besichtigen.

Adresse: Plaza de la Encarnación, Sevilla

Unterkunft in Sevilla für Sightseeing

Am besten wohnt man im historischen Zentrum von Sevilla, in der Nähe der Kathedrale und des Alcázar. Gleich neben diesen Sehenswürdigkeiten liegt die mittelalterliche Judería, ein Labyrinth aus charmanten Straßen, das als Barrio de Santa Cruz bekannt ist. Viele der alten Häuser in diesem Viertel sind heute kleine Hotels, während es in den nahe gelegenen Straßen des Viertels Alameda zahlreiche größere Hotels gibt. Hier finden Sie einige hoch bewertete Hotels in Sevilla, die sich in der Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten befinden:

Luxushotels :

  • Das Fünf-Sterne-Hotel Alfonso XIII ist das luxuriöseste Hotel Sevillas und strahlt die Anmut und Eleganz eines Grandhotels der alten Welt aus. Das Hotel liegt ideal in der Nähe des Real Alcázar und der Kathedrale von Sevilla. Die Gästezimmer sind mit prächtigem andalusischem, maurischem oder kastilischem Dekor ausgestattet.
  • Das Hotel Colón Gran Meliá, das zu den Leading Hotels of the World gehört, liegt im Zentrum von Sevilla, in der Nähe des Museo de Bellas Artes und nur 10 Gehminuten von der Kathedrale entfernt. Die Gegend ist bekannt für ihre großartigen Einkaufsmöglichkeiten und Gourmetrestaurants. Das Fünf-Sterne-Hotel bietet stilvolle Zimmer und außergewöhnlichen Service. Zu den Annehmlichkeiten gehören ein Spa, ein traditionelles andalusisches Restaurant und eine Dachterrasse mit Swimmingpool.
  • In der Nähe der Casa de Pilatos und 10 Gehminuten von der Kathedrale entfernt befindet sich das Hotel Palacio de Villapanés in einem eleganten andalusischen Palast aus dem 18. Jahrhundert mit Innenhöfen. Die Gästezimmer sind in einem warmen, modernen Stil eingerichtet. Das Fünf-Sterne-Hotel, das zu den Small Luxury Hotels of the World gehört, bietet einen Concierge-Service, ein Wellness-Center, ein Restaurant mit gehobener Küche und eine Dachterrasse mit Tauchbecken.

Hotels der mittleren Kategorie:

  • Im Herzen des stimmungsvollen Barrio de Santa Cruz, in der Nähe der Kathedrale und des Alcázar, befindet sich das Vier-Sterne-Hotel El Ray Moro Boutique in einem renovierten Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert. Das charmante, familiengeführte Hotel verfügt über Zimmer, die einen hübschen Innenhof mit einem Springbrunnen umgeben. Zu den Annehmlichkeiten gehören ein Whirlpool, eine Dachterrasse, ein Frühstücksbuffet und ein Restaurant, das traditionelle andalusische Küche serviert.
  • Das Hotel Bécquer liegt im historischen Zentrum von Sevilla, in der Nähe des Barrio de Santa Cruz und nur 10 Gehminuten von der Kathedrale entfernt. Das Vier-Sterne-Hotel verfügt über große Zimmer, einige mit Balkon, und bietet von seiner Dachterrasse und dem Pool einen Blick auf die Kathedrale.
  • Das NH Sevilla Plaza de Armas ist nur wenige Schritte vom Fluss entfernt und liegt etwa 15 Gehminuten von der Kathedrale entfernt. Das moderne Vier-Sterne-Hotel bietet ausgezeichnete Annehmlichkeiten, darunter ein gastronomisches Restaurant, geräumige Lounge-Bereiche, einen Sonnenraum und einen Außenpool.

Günstige Hotels:

  • Das Hotel Monte Carmelo liegt in einer Fußgängerzone im Barrio de Triana, einem malerischen Viertel mit vielen Restaurants, direkt gegenüber dem María Luisa Park und dem historischen Zentrum. Dieses erschwingliche Hotel bietet Vier-Sterne-Annehmlichkeiten wie Parkplätze, eine 24-Stunden-Rezeption, ein Frühstücksbuffet und einen Concierge-Service.
  • Das in einem charakteristischen andalusischen Gebäude untergebrachte Hotel Goya befindet sich im Herzen des Barrio de Santa Cruz, nur wenige Schritte von der Kathedrale und dem Alcázar entfernt. Das familiengeführte Hotel bietet eine 24-Stunden-Rezeption und schlichte, aber stilvolle Gästezimmer.
  • Das Hotel America Sevilla liegt im zentralen Einkaufsviertel in der Nähe aller historischen Stätten und verfügt über geräumige Gästezimmer im modernen Stil. Zu den Annehmlichkeiten dieses Drei-Sterne-Hotels gehören ein Concierge-Service, eine 24-Stunden-Rezeption, ein Frühstücksbuffet und ein Café.

Tipps und Touren: Wie Sie das Beste aus Ihrem Besuch in Sevilla machen

Sevilla-Sightseeing-Bus-Tour:

  • Wenn Sie die meisten Sehenswürdigkeiten Sevillas besichtigen möchten, ist die City Sightseeing Sevilla Hop-On-Hop-Off Tour eine preiswerte und flexible Option. Sie können an 12 Haltestellen in den offenen Doppeldeckerbus ein- und aussteigen, unter anderem an der Plaza de España und dem Aquarium von Sevilla. Die Tour beinhaltet auch freien Eintritt in ausgewählte Museen und drei kostenlose Stadtrundgänge. Ein Höhepunkt ist der Spaziergang um die Kathedrale von Sevilla.

Tagesausflug nach Córdoba:

  • Wenn Sie weitere eindrucksvolle spanische Städte in Ihr Programm aufnehmen möchten, sollten Sie den Tagesausflug nach Córdoba ab Sevilla in Betracht ziehen, einschließlich Skip-the-Line-Ticket für die Moschee von Córdoba und optionaler Besichtigung von Carmona. Auf dieser ganztägigen Tour lernen Sie die prächtige maurische Architektur und die kulturellen Sehenswürdigkeiten dieser stimmungsvollen andalusischen Stadt kennen, darunter die von der UNESCO geschützte Mezquita, das alte jüdische Viertel und die Festung Alcázar.

Tagesausflug nach Granada:

  • Der Tagesausflug nach Granada ab Sevilla ermöglicht es Ihnen, die natürliche Schönheit und die faszinierende Geschichte dieser andalusischen Stadt am Fuße der Sierra Nevada zu erleben. Zu den Höhepunkten dieser Ganztagestour gehören der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Alhambra-Palast und ein optionaler Rundgang durch das Albaicín-Viertel (die alte maurische Stadt).

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Andalusien erkunden : Wenn Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Sevilla erkundet haben, finden Sie in Andalusien viele weitere lohnenswerte Ziele. In nur 90 Minuten erreichen Sie Córdoba, wo Sie die prächtige UNESCO-Moschee La Mezquita besichtigen und durch das Gassengewirr der bezaubernden Judería (altes jüdisches Viertel) mit ihren weiß getünchten Häusern und blumengeschmückten Innenhöfen schlendern können. Fahren Sie etwa drei Stunden östlich von Sevilla, um die Höhepunkte von Granada zu erkunden, darunter die majestätische Alhambra, ein UNESCO-gelisteter Komplex mit kunstvollen Palästen, einer maurischen Festung und üppigen Gärten.

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